Erlebst du Hundebegegnungen häufig als herausfordernd?
Was ist ein Begegnungstraining?
Ob Unsicherheit, Erregung oder Aggressionsverhalten: Frontale Hundebegegnungen können im Alltag überfordern. Oft ist unklar, wie die Begegnung verläuft, und das Gegenüber ist oft eine unplanbare Variable. Im Begegnungstraining ist das anders:
* Realitätsnah: Die Hunde lernen sich nicht vorab kennen, sondern begegnen sich auf der gewählten Strecke – so, wie es auch im Alltag passiert.
* Wiederholung: Durch wiederholte Begegnungen haben du und dein Hund die Möglichkeit, neue Verhaltensweisen zu festigen.
* Kein sozialer Druck : Hier kannst du ganz du selbst sein, ohne die Sorge, dich erklären zu müssen.
* Sicherer Rahmen : Alle Hunde sind angeleint, sodass du dich voll und ganz auf dich und deinen Hund konzentrieren kannst – für mehr Ruhe und Sicherheit in künftigen Begegnungen.
Wer kann teilnehmen?
Jeder Hund ist willkommen – ganz gleich, ob ihr bereits bei mir im Training seid oder nicht. Das Begegnungstraining eignet sich besonders, wenn du schon erste Strategien zur Hand hast, aber auch, wenn du es nutzen möchtest, um Beobachtungen zu machen und Anregungen für ein passendes Vorgehen zu gewinnen.
Wie läuft das genau ab?
Zunächst besprechen wir alles Wichtige ohne Hunde. Das Training umfasst dann drei Runden, in denen sich die Teams auf einem Rundweg begegnen. Um die Begegnungen so alltagsnah wie möglich zu gestalten, findet dabei kein Coaching statt. Ich bleibe jedoch in der Nähe und gebe euch anschließend eine kurze Einschätzung zu den einzelnen Teams. Wer möchte, kann mich danach auf eine gemeinsame Runde begleiten.